Mit einem Marktanteil von 20,8 Prozent im Jahr 2014 belegt Fendt laut Statistik des Kraftfahrzeugbundesamtes bei den Traktorenzulassungen ab 51 PS in Deutschland wieder Platz eins. Gegen einen insgesamt rückläufigen Markttrend von 4,1 Prozent, hat Fendt mit 5.904 Neuzulassungen ab 51 PS die meisten Traktoren auf den deutschen Markt gebracht.
Im Profi-Leistungssegment über 50 PS konnte damit der Allgäuer Landtechnikhersteller seinen Vorsprung zum Zweitplatzierten 473 Traktoren ausbauen.
„Dass wir 2014 erneut die Marktführerschaft in Deutschland erreichen konnten, zeigt mir, dass wir die richtigen Produkte für die Kunden angeboten und gut gearbeitet haben. Zu diesem erfolgreichen Ergebnis möchte ich allen Fendt Vertriebspartnern und der gesamten Fendt Vertriebsmannschaft herzlich gratulieren. Eine kontinuierliche und enge Zusammenarbeit hat zu diesem Erfolg geführt“, erklärt Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH, überzeugt.
Deutlich wird die Führungsposition von Fendt im deutschen Markt bei den Großtraktoren über 200 PS. Mit einem Marktanteil von 35 Prozent liegt der Allgäuer Traktorenhersteller mit 12,3 Prozentpunkten vor dem Zweitplatzierten in der Zulassungsstatistik. Mit 2.292 Traktorenzulassungen ab 200 PS konnte Fendt noch mal über 100 Traktoren mehr als zum Vorjahr in den deutschen Markt bringen.
Ab 101 PS und 25,3 Prozent Marktanteil hat der Landtechnikhersteller seine Markführerschaft mit einem Vorsprung von 3,4 Prozent zum Zweitplatzierten auch in dieser Leistungsklasse bestätigt. In der Schlepper-Leistungsklasse ab 60 PS konnte Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten steigern: Mit 21,5 Prozent (5.904 Traktoren) hat Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten (4.918 Traktoren) zu 2013 um weitere 1,6 Prozent ausgebaut.
„Auch dieses Jahr wird wieder ein anspruchsvolles Jahr für uns und unsere Vertriebspartner. Doch die Landwirte und Lohnunternehmer können sich auf uns verlassen: Auch 2015 möchten wir mit Qualität, innovativen Maschinen und einem sehr guten Service überzeugen“, betont Andreas Loewel.